Monday, July 11, 2011

Wandergesichter Tour 2011, Naturpark Nordvogesen, Elsaß


Nach dem Aufenthalt in der Region Müllerthal in Luxemburg ging es für uns 5 Wandergesichter weiter in das Elsaß, nach La Petite Pierre und in den Naturpark Nordvogesen.  

L’art de vivre – Naturpark Nordvogesen
Wieder zwei schöne Tage verbracht, diesmal im riesigen Naturpark Nordvogesen. Nach der Abholung durch Michel Schiler und Marie Baumgartner vom Naturpark Nordvogesen ging es zunächst nach Le Petite Pierre, wo wir in unsere Hotels (Le Lion d’Or und Les 3 Roses) eincheckten. Der angekündigte kleine Imbiss stellte sich als 3-Gänge Mahl heraus und sollte uns einen Vorgeschmack darauf geben, dass die Elsässer gerne und häufig essen und trinken. Nach der Einkleidung im Testcenter in Bitche ging es bei blauem Himmel und Sonnenschein hoch zur Zitadelle mit einem tollen Ausblick über Stadt und Landschaft.

Es folgte ein Rundgang durch die originellen „Gärten von Bitche“, ein phantasievoll angelegtes Areal, in dem es viel zu bestaunen gab. Schon war es wieder Zeit für das nächste 3-Gänge-Menü, diesmal im Lion d’Or. Zum Abschluss bekamen wir noch ein bisschen vom Ambiente des Elsässer Musikfestivals mit.


 










 

Am nächsten Morgen besichtigen wir in Meisenthal eine Kristallfabrik, danach folgte eine lehrreiche Führung auf dem Torfmoorlehrpfad am Hanauer See. Was kam danach? Natürlich wieder ein leckeres Essen. In der urigen Dorfgastwirtschaft Auberge du Falkenstein stärkten wir uns mit Elsässer Flammkuchen und weiteren Köstlichkeiten, bevor wir eine Reihe von Hotels besichtigten, die das Gütesiegel des Naturparks tragen ( Alsace Village, Chez Anton und Au Cheval Blanc), alles Hotels, bei denen man sofort an eine Wiederkommen denkt. Nach einer kurzen Pause ging es - natürlich – wieder zum Essen, wir beendeten den Tag mit einem sehr feinen und köstlichen Menü und guten Weinen in der L’Ecluse 16.

Es war übrigens sehr interessant, von Michel zu hören, was alles im Naturpark Nordvogesen gemacht wird, nicht nur für Wanderer oder die Natur, sondern auch an kulturellen Projekten.

Am letzten Tag besichtigten wir noch die Burg in La Petite Pierre und schon ging es weiter Richtung Hochschwarzwald. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass wir auch hier wieder hervorragend betreut wurden und jede Menge Spaß hatten.

Vielen Dank noch mal an Michel, Marie und auch Géraldine. La „Tournée des Grands Ducs“ war wirklich ein Erlebnis. Auch zu euch kommen wir gerne noch mal wieder. 


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