Ein toller und rundum gelungener Tag – wir kommen wieder!
Nach einem überaus herzlichen Empfang durch den Leiter des Testcenters Heringer Millen, Robert Jean-Pierre Baden (Robi), und einer kurzen Stadtrundfahrt durch Luxembourg Stadt checkten wir im Hotel La Basilique im Zentrum von Echternach ein. Im Hotel wartete Dr. Susanne Leder von der Tourismuszentrale der Region Müllerthal schon mit einem Begrüßungs-Crémant auf uns und erläuterte uns unser Programm. Nachdem wir im Restaurant des Hotels bestens bewirtet worden waren, erkundeten wir auf einem Spaziergang das nächtliche Echternach mit der Basilika und anderen historischen Gebäuden.
Am nächsten Tag ging es dann direkt von Echternach aus auf die erste Route des Müllerthal-Trails. Hier wanderten wir durch die mystische Wolfsschlucht mit imposanten Felsformationen hoch zur Hohllay. Auf dem Weg dorthin forderten Thomas und Susanne uns kräftig bei zahlreichen Fotoshootings, bei denen wir viel Spaß hatten. Kurz vor unserem ersten Etappenziel stieg uns ein wundervoller Duft in die Nase – und oben angekommen erwartete uns eine tolle Überraschung. Robi hatte uns ein sensationelles Picknick gezaubert, das wir in der bizarren Felsenhöhle genüsslich zu uns nahmen...
So gestärkt fuhren wir ins Testcenter Heringer Millen, wo uns das Testcenter und die historische Mühle erklärt wurde. Danach ging’s zum Catwalk Fotoshooting am und im malerischen Wasserfall Schiessentümpel.
Am Predigtstuhl erwanderten wir einen weiteren Abschnitt des Müllerthal Trails, an dessen Ende uns Kaffee und von Robi selbstgebackener Kuchen erwartete.
Zahlreiche Shootings später – und recht spät am Abend ging es dann auf den letzten Streckenabschnitt für heute, hindurch durch schmale Felsspalten und mit einem kurzen Abstecher in die „Hölle“-Höhle. Es folgte ein äußerst leckeres Essen im Restaurant der Heringer Millen mit regionaler Luxemburger Küche. Die 11 Stunden, die wir bis dahin für Wandern und Fotoshootings unterwegs waren, sind im Fluge vergangen, hatten uns aber auch wirklich hungrig und durstig gemacht. Zum krönenden Abschluss gab es von Günther noch einen Absacker (oder waren es doch zwei??)
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